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Behandlung in meiner Praxis eine schöne Idee

 

Tipps:

1. Der Zwiebelscheibenumschlag

Bei Kopfschmerzen und Nackenbeschwerden durch Verspannungen ist der Zwiebelscheibenumschlag äußerst hilfreich und bringt häufig frappierenden Erfolg.

Ausführung:

Der Zwiebelscheibenumschlag erfolgt im Nackenbereich, von einem Ohr zum anderen Ohr.

2 Zwiebeln werden in nicht zu dicke Scheiben geschnitten, dann nebeneinander auf einen vorher auf entsprechende Länge geschnittenen Verbandsmull gelegt. Die Zwiebelscheiben werden einmal mit Verbandmull umwickelt.

Fertig ist der Umschlag.

Derselbe wird dann in den Nacken von Ohr zu Ohr aufgelegt und mit einem Schal so fixiert, dass er gut anliegt und nicht wegrutschen kann.

Dieser Umschlag kann den ganzen Tag oder die ganze Nacht angelegt bleiben.

Sehr häufig stellt sich eine äußerst schnelle Linderung oder sogar Beschwerdefreiheit ein.

Ein Versuch mit dem Zwiebelscheibenumschlag lohnt sich immer.

Eizige Nebenwirkung: Der Zwiebelgeruch.

 

2. Verhaltenstipps, die das arthrotische Gelenk schonen

  • Beim Sitzen Beine ausstrecken, dann wird die Kniescheibe weniger an den Knorpel gepresst.
  • Vor jedem Aufstehen das Kniegelenk einige Male ohne Belastung durchbewegen-Gelenkschmiere kann sich bilden und der Anlaufschmerz wird verhindert oder zumindest reduziert.
  • Keine schweren Sachen tragen.
  • Schuhe sollten bequem und breit sein, viel Halt geben, federnde Sohlen und niedrige Absätze haben. Manche Patienten berichten über eine starke Entlastung im Kniegelenk, wenn der Absatz niedriger ist als die Sohle.
  • Senk-,Spreiz-und Plattfüße durch Einlagen ausgleichen.
  • Der Arthrosepatient sollte etwas tun, wovon man sonst abrät: Wann immer möglich, beim Heruntergehen einer Treppe, den Aufzug benutzen.
  • Jede Stunde eine fünf-bis zehnminütige Sitzpause einlegen.
  • Beim Aufstehen aus einem Stuhl oder Sessel sich mit den Armen abstützen.
  • Nicht knien-wer an Kniegelnksarthrose leidet, darf in der Kirche ruhig mit gutem Gewissen sitzen.
  • Einen Gehstock benutzen, um das arthrotische Knie zu entlasten.
  • Auf eine ausreichende Trinkmenge achten.

 

 

3. Refluxkrankheit/Gastritis/zu viel Magensäure

 

Bei einem Reflux hilft oft eine Ernährungsumstellung.

Da aber jeder Mensch oft anders auf verschiedene Lebensmittel reagiert, muss man von den vorgeschlagenen Nahrungsmitteln durch Probieren erkennen, welche für sich selbst die besten sind.

Was man besser nicht essen sollte, gilt für alle, die Probleme haben:

  • Fetthaltige Lebensmittel wirken negativ auf den Speiseröhrenschließmuskel und der Magen entleert sich langsamer, was zum Reflux führen kann.
  • Keine Mayonnaise, kein Fast Food, keine fetten Wurst-und Fleischwaren, kein fettiger Fisch.
  • Nichts Frittiertes und kein stark angebratenes Fleisch.
  • Kaum Kuchen, Limonaden, Desserts und keine Schokolade.
  • Keine Eier, keine scharfen Gewürze (Chili, Knoblauch, Pfeffer, Paprika).
  • Wenig Zucker und auf keinen Fall Pfefferminztee, Tomaten werden auch oft nicht gut vertragen.
  • Weißbrot und Weizenbrötchen.
  • Keinen Alkohol und keine Zigaretten.
  • Wenig Kaffee und wenig Schwarztee, keine Cola und kein Mineralwasser mit Kohlensäure.

Empfohlene Lebensmittel:

  • Basische Lebensmittel, z.B. Gemüse  (Kartoffeln, Auberginen, Karotten, Kohlrabi, Erdbeeren, Pflaumen, Kiwi, Äpfel, Bataviasalat, Löwenzahnsalat, Rucola.
  • Gedünsteter und wenig gewürzter Fisch
  • Geflügelfleisch
  • Kefir, Quark, Joghurt
  • Fencheltee, Malvetee, Wegerichtee, Brennnesseltee, Mineralwasser ohne Kohlensäure, Kamillentee
  • Tritt Sodbrennen bei Stress auf, dann Baldriantee
  • Kartoffelsaft, entweder selbst gepresst oder fertig aus dem Reformhaus (die enthaltene Stärke neutralisiert Magensäure)
  • Weisskohlsaft (immer zwischen den Hauptmahlzeiten trinken)

Möglichst nicht nach 19.00 Uhr essen und abends nicht so viel essen. Langsam essen und ausreichend kauen.

 

4. Ernährungstherapie bei Eisenmangel:

 

Folgende Lebensmittel sind reich an Eisen:

  • Fleisch, Geflügel, Hülsenfrüchte (z.B. Linsen), Gemüse (z.B. Schwarzwurzeln, Topinambur, Mangold, rote Bete, Zucchini), Küchenkräuter und Salate (z. B. Brunnenkresse, Petersoelie, Feldsalat, Endivien) sowie Vollkornprodukte (z. B. Hirse, Weizenkeime, Hafer, Grünkern).
  • Alle schwarzen Beeren, z. B. Johannisbeeren, Holunderbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren, enthalten viel Eisen und unterstützen die Blutbildung.
  • Um bei fleischloser Kost die ausreichende Zufuhr von Eisen zu gewährleisten, sollten vor der Mahlzeit Vitamin-C-haltige Getränke (z. B. Johannisbeersaft, Orangen-Grapefruit-Saft) getrunken werden, da Vitamin-C die Aufnahme von Eisen verbessert.

Aufgepasst:

  • Schwarzer Tee, Kaffee (auch Cola), Kakao sowie Rotwein enthalten die Gerbsäure Tannin, die mit Eisen schwer lösliche Komplexe bildet. Diese Getränke sollten gemieden oder erst 1-2 Stunden nach einer eisenhaltigen Mahlzeit getrunken werden.
  • Spinat und Rhabarber sind reich an Oxalsäure, Vollkornprodukte enthalten Phytinsäure: beide Substanzen verschlechtern die Eisenaufnahme. Deshalb sollte mn beides meiden.
  • Noch ein Tipp: Alle Medikamente gegen Eisenmangel immer zwischen den Mahlzeiten nehmen, nie zusammen mit Milch, da Calcium die Eisenresorption vermindert. Auch nicht gleichzeitig mit anderen Medikamneten nehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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